Für Mitglieder und Kunden bedeutet die Fusion vor allem Kontinuität und Nähe. Die Betreuung vor Ort bleibt erhalten, Ansprechpartner und Services bleiben bestehen. Zusätzlich kann die neue Volksbank im Rheinland ihre Kräfte bündeln, um die Beratung und Angebote noch leistungsfähiger zu gestalten. In den Regionen bleiben die bekannten Marken sichtbar: In der Region Aachen, in Mönchengladbach, Erkelenz, Willich und Meerbusch wird weiterhin als VR-Bank oder Volksbank vor Ort agiert, jeweils als lokale Niederlassung der neuen Bank.
Durch die Fusion entsteht ein Institut mit rund 56.500 Mitgliedern, etwa 172.000 Kunden und über 650 Mitarbeitenden sowie einer Bilanzsumme von rund 4,6 Milliarden Euro. Damit zählt die Volksbank im Rheinland zu den Top 50 der größten Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Die neue Größe schafft Stabilität, Zukunftsfähigkeit und attraktive Perspektiven für Mitarbeitende, Mitglieder und Kunden gleichermaßen.
Als starker Arbeitgeber der Region bietet die Volksbank im Rheinland neue Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeitende und sichert gleichzeitig die lokale Verwurzelung. Die Bank bleibt nah an den Menschen, fördert Vereine, soziale Projekte und nachhaltige Initiativen in der Region. Tradition, Nähe und genossenschaftliche Werte werden konsequent fortgeführt und gestärkt.